Unser Verhalten wirkt sich immer auf unseren Hund aus.
Deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit ein Zusammenleben zwischen Mensch und Hund in Harmonie zu gestalten. Ich bin davon überzeugt , dass jeder Hundebesitzer sich wünscht , einen körperlich und mental gesunden Hund zu haben, der ihn so lange , wie möglich im Leben begleitet.
Eine Bindung zu unserem Hund aufzubauen bedeutet, ihm Sicherheit und Vertrauen zu schenken.
Das Leben beschert uns manchmal Herausforderungen, die uns an unsere Grenzen bringen. Deshalb ist es um so wichtiger, unseren Hund unbeschadet hindurch zu führen.
4 Aspekte beeinflussen die Beziehung zu deinem Hund
- Kommunikation: Bedeutet , unsere eigene Kommunikation in ruhiger Sprache und klaren Hand(Körper)zeichen zu wählen, aber auch die Körpersprache des Hundes wahrzunehmen.
- Wertschätzung: Bedürfnisse des Hundes – körperlich und mental -des Hundes erkennen. Bedeutet: Ruhe-und Aktivzeiten des Hundes in Balance halten. Spaziergänge dem Wesen des Hundes angepasst und diese Zeit auch bewusst dem Hund widmen. Ausgewogene Ernährung anbieten.
- Vertrauen: Bedeutet, klare Routinen einrichten, da diese dem Hund Sicherheit bieten. Ihm nur das zumuten, was über einen längeren Zeitraum trainiert ist.
- Selbstreflektion: Welche meiner Bedürfnisse projiziere ich auf den Hund? Spiegelt mir mein Hund eventuell Auffälligkeiten , die mit meiner Person zu tun haben? Jedoch immer mit uns und insbesondere mit unserem Hund milde sein. Es geht nicht um Perfektionismus, sondern um einen achtsamen Umgang mit uns selbst und unseren Hunden.
Fotoquelle: Unsplash
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens.
Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte.
Er tut es einfach.
Seine Liebe, wenn wir sie einmal verdient haben, ist absolut.
-Picasso-
Be balanced!
Wie vermittelst du deinem Hund Vertrauen und Fürsorge?